Bartpflege Ratgeber | Tipps & Tricks zur Pflege deines Barts

Bartpflege

Ein Bart ist eine scharfe Waffe. Ein gut gepflegter, ordentlicher und stylischer Bart hebt dich ohne Zweifel von der Masse ab und katapultiert dein Äußeres in höchste Sphären. Ein ungepflegter, gut gewollt doch schlecht gemachter Bart jedoch wird dich wie einen Penner wirken lassen und deinen Ruf in den Dreck ziehen. Falls dich die gewissenhafte Bartpflege abschreckt, lass es besser ganz bleiben. Aber du bist vermutlich hier, weil du dich dafür entschieden hast, einen männlichen, sexy Look mit individuellem Bart zu rocken. Dann wird sich diese Lektüre für dich massiv auszahlen!

Kümmere dich gut um deine Gesichtsbehaarung und deine Gesichtsbehaarung wird sich um dich kümmern. Klingt logisch, oder? Wenn du dich um deinen Bart und Schnurrbart kümmerst, zeigt es der Welt, dass du Selbstvertrauen, Zufriedenheit und Lebensfreude ausstrahlst. Dies sind Qualitäten, nach denen jeder Mann streben sollte.

Bevor wir über das Styling deiner Barthaare mit verschiedenen Produkten sprechen können, müssen wir zuerst sicherstellen, dass die Gesundheit deiner Barthaare angemessen berücksichtigt wird. Ohne gesunde Gesichtshaare und -haut kannst du dir genauso gut den Bart abrasieren und etwas anderes machen. Gesundheit ist alles und keine noch so große Menge an Stylingprodukten oder Aufwand kann einen trockenen, ungepflegten Bart oder Schnurrbart verdecken.

Warum ist die Bartpflege so wichtig?

Ganz einfach - niemand mag den Struwwelpeter. Ok, etwas plakativ, aber es ist die nackte und volle Wahrheit. „Niemand“ schließt auch dich selbst ein - ein ungepflegtes Äußeres nagt an deinem Selbstwertgefühl und lässt dich in sozialen Situationen unterhalb deines Potentials agieren. Wieso sollte dieser Umstand explizit einen so zentralen und dominanten Part deines Gesichts wie den Bart auslassen? Neben dem guten Gefühl, welches dir ein ordentlich gepflegter Bart verleiht, kommt noch das umwerfende Aussehen und der Geruch eines gepflegten Barts dazu - sowas hilft ohne jeden Zweifel beim Lady-Killing (nimm diesen Begriff nicht wörtlich, das wäre unmoralisch). Und last but not least: Einen - im Extremfall - Vollbart nicht zu pflegen kostet dich mehr als deine Sexyness. Durchaus möglich und sehr wahrscheinlich ziehst du dir damit gesundheitliche Probleme wie trockene Haut, Pickel und sonstige unangenehme Nebenwirkungen zu.

Bartpflege ist ein wenig Aufwand. Ist dir das zu viel - kein Problem. Lieber kein Bart als ein ungepflegter Bart.

Die richtigen Bartpflege Produkte

Zu einem coolen Bart gehört das einem Gentleman würdige Styling dazu. Die Grundlage dafür jedoch ist erstmal ein gesunder, gepflegter Bart. Selbst das beste Stylingprodukt der Welt kann ungesunde, strohige Barthaare nicht kompensieren. Ein wirklich gepflegter, ordentlicher und selbstverständlich gesunder Bart lässt sich nicht nur mit Wasser erreichen. Spezielle Bartpflegeprodukte sind erschwinglich und absolut preiswert. Die Auswahl ist zudem gigantisch, für jeden ist also etwas dabei.

Bartshampoo oder Bartseife und eine Pflegebehandlung (Weichspüler, Conditioner) sollten den Job erledigen - zumindest am Anfang und was das Waschen angeht. Längere Bärte brauchen selbstverständlich etwas aufwändigere Pflege als ein einfacher Dreitagebart. Jeder Bartträger sollte zudem ein Bartöl besitzen - es spendet Feuchtigkeit, einen angenehmen Duft und weichere Barthaare mit einem leichten Glanz. Selbsterklärend: Ein Trimmer oder Rasierer, je nach gewünschtem Style, sowie eine einfache oder eine spezielle Bartschere und Bartbürste / Bartkamm sollten sich auch in deinem Repertoire befinden. Soweit die Basics - du willst noch einen draufsetzen und spezielle, außergewöhnliche Styles rocken? Dann ist (Schnurr-) Bartwachs, Bartwichse oder Bartbalsam noch eine klare Empfehlung für dich. Lies weiter für spezifische Informationen.

Bartshampoo

Was? Ein Bartshampoo? Ist das nicht etwas zu übertrieben? Guter erster Instinkt, aber kein Volltreffer. Denn ab einer gewissen Länge solltest du deinen Bart definitiv nicht nur mit Wasser waschen, um unangenehme Verunreinigungen konsequent zu entfernen. Eine häufig gestellte Frage ist die folgende: Warum nicht einfach normales Haarshampoo nehmen? Ein großer (Anfänger-)fehler - denn Kopfhaar unterscheidet sich grundlegend von Barthaar. Ein extra auf die härteren Barthaare zugeschnittenes Shampoo bietet sich daher definitiv an. Falls du jetzt innerlich etwas Ablehnung verspürst, keine Sorge - wir haben gute Neuigkeiten für dich. Bartshampoo solltest du nicht täglich anwenden, etwa zweimal pro Woche ist völlig ausreichend - von häufigerer Anwendung raten wir dir sogar ab, da dadurch auf Dauer die Haut austrocknet. Als tägliche Routine reicht die Reinigung mit lauwarmem Wasser.

Bartöl

Jetzt kommt ein echter Kracher, der dein Bart-Game revolutionieren wird, wenn du ihn nicht ohnehin schon kennst. Der Kracher, den wir meinen, nennt sich Bartöl. Aus vielen Gründen sollte es zum Repertoire so gut wie jedes Bartträgers gehören. Ausnahmen: Sehr kurze Barthaare oder bei nur kleinen Bart-Arealen. Für alle weiteren bärtigen Wikinger-Anwärter und andere Gentlemen ein unverzichtbarer Begleiter. Jetzt zu den Fakten. Du willst sicher wissen, warum Bartöl dein neuer bester Freund werden wird. Es versorgt die Haut unterhalb des Bartes mit Feuchtigkeit und pflegt sie, weshalb trockene Haut und Schuppen unter dem Bart der Vergangenheit angehören. Bartöl macht deinen Bart außerdem weicher, lässt ihn leicht glänzen und frischer wirken. 10 Punkte auf der Ladykiller-Skala - mit geringstem Aufwand. Ein noch besseres Preis-Leistungsverhältnis wäre eindeutig nicht mehr legal. Und wir packen sogar noch weitere 10 Punkte auf besagte Skala: Denn Bartöle existieren in verschiedenen Düften - da ist garantiert der richtige für dich dabei. Und die Ladies werden den Duft zusammen mit der Ausstrahlung und dem Selbstbewusstsein, die ein perfekt ölgepflegter Bart dir verleihen nicht widerstehen können. Wikingerehrenwort.

In unserem Onlineshop kannst du Bartöle online kaufen.

Bartwachs (Bartwichse)

Bartwachs ist für Männer, die etwas mehr Power für ihren Bart und ihre Pflegeroutine brauchen. Diese Wachse sind die absoluten Kracher in der Welt des Bartstylings und funktionieren selbst bei den widerspenstigsten und dicksten Barthaaren. Wenn du einen einheitlich aussehenden Bart haben willst, der genauso ein Kunstwerk ist, wie dein gut gestyltes Haar auf dem Kopf, wirst du ab jetzt täglich morgens ein Bartwachs benutzen.

Bartwachse gibt es in allen möglichen Arten, Düften und Festigkeiten, aber der Hauptvorteil besteht in ihrem Halt und ihrer Langlebigkeit. Die richtige Anwendung eines Wachses am Morgen hält deinen Bart den ganzen Tag in Form.

Wie das Bartöl schützen diese Wachse dein Haar auch vor den Einflüssen der Witterung. Es ist eine weitere Schutzbarriere, die du den ganzen Tag tragen kannst. Eine ordentliche Schicht Wachs auf dem Bart hält die Feuchtigkeit und die natürlichen Öle in den Haaren und schützt sie vor den Witterungseinflüssen des Tages.

Wie wir schon einmal gesagt haben und wahrscheinlich auch wieder sagen werden, egal was du mit deinem Bart erreichen willst, die tägliche Verwendung eines Bartöls wird dein Leben einfacher machen. Nach dem Duschen, den Bart trocken tupfen und eine leichte Schicht des Öls auftragen. Danach kannst du deiner morgendlichen Routine nachgehen und nachdem das Öl die Gelegenheit hatte, in die Barthaare und die Haut einzuziehen, kannst du das Bartwachs auftragen. Das Wachs lässt sich leichter auftragen, die Haare lassen sich leichter formen und der Tag wird ein voller Erfolg.

Bartwachs ist nicht für jeden geeignet und die Verwendung hängt davon ab, was du mit deinem Bart erreichen willst. Wenn du einen modellierten, gestylten Look willst, wirst du ein Bartwachs brauchen. Und wenn du mit einer schwer zu handhabenden Länge oder sehr widerspenstigem Haar zu kämpfen hast, bei dem ein Öl nicht ausreicht, ist es ebenfalls besser, Bartwachs zu verwenden.

Bei PomadenBude kannst du auch Bartwachs kaufen

Schnurrbartwachs

Vielleicht denkst du dir an dieser Stelle, dass alles oben Genannte auch für den Schnurrbart gilt und alle Maßnahmen die Gleichen sein müssen, damit dein Schnurrbart gut gepflegt ist. Und du hast Recht. Die Art und Weise, wie du deinen Schnurrbart gesund halten kannst, ist die gleiche wie für den Rest deiner Haare im Gesicht.

Allerdings kann ein Schnurrbartwachs, das speziell für deinen Schnurrbart hergestellt wurde, Wunder für diesen bewirken. Es hat eine unglaubliche Haltekraft und ist in der Regel schwerer. Schnurrbartwachse sind stark und das aus gutem Grund, denn der Schnurrbart braucht Haltekraft wie nichts anderes. Um diese Twists in deinen Schnurrbart zu bekommen oder die Schnurrhaare zu fixieren, brauchst du etwas Stärkeres als ein Bartwachs oder sogar eine Haarpomade.

Schnurrbartwachs


Einige finden die Konsistenz des Produkts ein wenig schwierig zu handhaben. Es ist dickflüssig und es gleichmäßig im Haar zu verteilen, kann mühsam sein. Wärme ist dabei dein bester Freund. Du kannst das Wachs im Behälter entweder mit einem Föhn erwärmen oder mit den Fingern verreiben, um es auf eine handhabbare Konsistenz zu bringen. Sobald das Wachs aufgelöst ist, lässt es sich leichter auftragen und in das Haar einarbeiten.

Schnurrbartwachs gibt dir die Möglichkeit, dein Haar so zu stylen, wie du es willst und bietet gleichzeitig den Schutz, den deine Barthaare jetzt brauchen. Es schließt die Feuchtigkeit, die natürlichen Öle und alles, was dein Schnurrbart braucht, in einer Schutzschicht ein, die nicht aufgibt, nur weil es draußen sonnig ist. Halte auch das Haar unter deiner Nase gesund, sauber und gestylt. Es wird sich auszahlen.

Bartbalsam

Bartbalsam ist der goldene Mittelweg zwischen einem Bartöl und einem Bartwachs. Bartbalsam bietet Feuchtigkeit, Schutz und Styling-Power für deinen Bart im Alltag. Es ist leicht aufzutragen und gibt dir Zeit, den Rest deiner Routine am Morgen zu erledigen. Du solltest es so behandeln, als wäre es so alltäglich wie das Zähneputzen. Es ist einfach eine Selbstverständlichkeit.

Hier kannst du Bartbalsam online kaufen

Ein gutes Bartbalsam hält die fliegenden Barthaare in Schach und glättet sie. Es erhöht den Glanz deines Bartes und verleiht ihm ein reiches und gesundes Aussehen. Deine Haut darunter wird versorgt und gepflegt und wird von Juckreiz und Schuppen befreit. Betrachte das Bartbalsam wie ein Bartöl, aber mit einem zusätzlichen Level an Styling-Power. Ein Bartbalsam bietet dir einen großartigen Ausgleich, wenn dein Bart nicht die Kraft eines Bartwachses benötigt und trotzdem so ungezähmt ist, dass du etwas Stärkeres als ein Bartöl brauchst.

Verwende es nach der Dusche und bevor Du aus der Tür gehst. Während dein Bart noch leicht feucht, aber nicht mehr nass ist, trage eine ausreichende Menge auf und achte darauf, dass du das Produkt tief in die Haare bekommst. Es soll nicht nur das Haar gleichmäßig bedecken, sondern auch die Haut erreichen. Verwende eine Bürste oder einen Kamm, um sicherzustellen, dass der Balsam gleichmäßig in deinem Bart verteilt wird.

Ein gutes Bartbalsam begleitet dich den ganzen Tag und versorgt deinen Bart mit Feuchtigkeit und einer gewissen Stylingpower, die sich immer wieder nacharbeiten lässt.

Trimmer oder Rasierer

(Voll-)Bartträger haben beides. Einen Trimmer, um die langen Haare gleichmäßig und in Form zu halten und bei Bedarf auf die gewünschte Länge zu kürzen. Und einen Rasierer, um die Konturen schon glatt zu halten und unsaubere, einzelne Härchen z.B. am Hals zu entfernen. Trimmer gibt es mit verschiedenen Aufsätzen für die gewünschte Länge, zum Teil auch stufenlos einstellbar.

Hier findest du einen ausführlichen Ratgeber zur richtigen Rasur.

Eine einfache Schere

Immer wieder wird es einzelne Haare in deinem Bart geben, die abstehen. Und nach Murphy’s Law werden diese wie von Zauberhand besonders gern an mit Trimmer oder Rasierer schlecht zu erreichenden Stellen sein. Eine Schere ist hier die praktikablere Lösung - die Frage, ob du eine normale Papierschere oder eine spezielle Bartschere verwendest, ist Geschmackssache. Vorteile der Bartschere sind z.B. die abgerundeten Spitzen, um ungewollter Selbstverstümmelung vorzubeugen, falls du anfällig für derartige Unfälle bist und eine handlichere Größe, mit der du präziser arbeiten kannst. Bartscheren sind definitiv nützlich und bieten spürbare Vorteile, sind aber kein absolutes Muss. Wenn’s darauf ankommt, kannst du das Geld auch beispielsweise in ein hochwertigeres Bartöl investieren.

Bartbürste und Bartkamm


Bartbürste und Bartkamm sind weitere nicht grundsätzlich notwendige Hilfsmittel zur Bartpflege. Nicht grundsätzlich, weil z.B. ein gewöhnlicher Dreitagebart einfach zu kurz dafür ist. Bei ausgefallenen Variationen oder klassischen Vollbärten jedoch wirst du diese beiden Konsorten lieben - mittellange Bärte können noch mit einer Bürste von Knoten und Schuppen befreit werden, für längere und wirklich lange Bärte ist der Kamm mit Sicherheit noch besser geeignet. Ein weiterer Vorteil, den du dir auf keinen Fall entgehen lassen willst: Bartbürsten und -kämme helfen dabei, den natürlichen Talg sowie dein geliebtes Bartöl besser und gleichmäßiger im Bart zu verteilen. Nicht unbedingt sind spezielle Anfertigungen dieser Werkzeuge nötig - du kannst es durchaus auch erstmal mit einer ganz normalen Bürste arbeiten - spezielle Bartbürsten sind eher Lifestyle-Accessoires für leidenschaftliche Bartträger. Ähnliches gilt beim Kamm.

Gewöhnliche Wald- und Wiesen-Kämme sind für die meisten Männer mit langen Bärten vollkommen gut genug, solange einige Basics beachtet werden. Diese sind ziemlich intuitiv zu verstehen, zumindest für Nicht-Masochisten. Der Kamm sollte geschmeidig durch deine Gesichtsmähne gleiten und nicht unnötig Haare herausziehen. Dies erreichst du durch vorsichtige, gleichmäßige Bewegung beim Kämmen und einen ausreichenden Abstand zwischen den einzelnen Zinken des Kamms. Sehr sehr lange Bärte, wie der von Gandalf oder dem Weihnachtsmann bilden nochmal eine Sondergruppe - hier könnte eine Rundbürste (und ggf. Sogar noch ein Föhn) richtig wichtig werden, um den Bart zu bändigen, glätten und in Form zu bringen. Wichtig beim Föhnen: Lieber etwas kälter einstellen, denn zu hohe Temperaturen schaden sowohl deinen geliebten und mühsam herausgezüchteten Haaren als auch der darunterliegenden Haut.

Bei PomadenBude findest du die perfekten Bartbürsten.

Tipps und Anleitung zur Pflege des Barts

Struwwelpeter war kein besonders beliebter Zeitgenosse, haben wir uns sagen lassen. Weder die Ladies noch seine sonstigen sozialen Kontakte waren besonders gern in seiner Gegenwart. Das lag sicherlich nicht nur an seiner Bartpflege - du als stabiler Wikinger, wahlweise Gentleman, je nach deinem gewünschten Bart möchtest aber in keiner Disziplin gegen Lowperformer wie ihn antreten. Nein, du gehörst in die Champions League der Bartträger! Und dort tragen die Männer weiche, geschmeidige Bärte, ohne Schuppen und Knoten. Auch Essensreste von der letzten Mahlzeit, mag diese auch noch so lecker gewesen sein, sind eher verpönt. Gentlemen’s Bärte jucken auch nicht - und der angenehme, männliche Duft ist das i-Tüpfelchen, welches dich ins Halbfinale und darüber hinaus bringt. Die richtige Pflege für deinen Barttyp erfährst du in den folgenden Zeilen. Schließlich unterscheidet sich die Pflege eines Vollbarts doch recht drastisch von einem einfachen Dreitagebart. Und der Oberlippenbart benötigt auch eine besondere Behandlung.

Vollbartpflege

Wir steigen direkt mit der Königsdisziplin, dem Vollbart ein. Ja, wir meinen das wörtlich. Denn Vollbartträgern gebührt eine Krone. So richtig aus Gold und mit Diamanten besetzt. Zumindest du als unser Leser, der das Gelernte auch konsequent umsetzt und dich damit von den unwissenden Yetiverschnitten da draußen positiv abhebst. Falls du den Yeti gesehen hast oder er sogar zu deinem Freundeskreis gehört, teile gerne diesen Blog mit ihm. Niemand muss ein einsames Yeti-Dasein ertragen. Unsere Gentlemen-Community hat Platz für alle, die Bock drauf haben. Lies unbedingt weiter, wenn du Vollbart trägst oder tragen willst und dir den Henkelpott oder sogar die Krone verdienen willst.

Schritt 1: Bart waschen

Das sollte bei der Bartpflege eigentlich selbstverständlich sein, aber wir gehen trotzdem darauf ein, weil es wirklich der erste Schritt ist. Wasche deinen Bart. Dazu solltest du etwas anderes als nur Wasser verwenden. Zumindest solltest Du eine Seife oder ein Shampoo verwenden, aber das sind noch lange nicht die perfekten Produkte. Normale Shampoos sind nicht dafür gemacht, den Bart in deinem Gesicht zu reinigen und zu pflegen. Sicher, sie funktionieren großartig für die Reinigung der Haare auf deinem Kopf, aber es gibt Unterschiede zwischen den Haaren, die auf deinem Kopf wachsen, und deinen Gesichtshaaren.

Viele vergessen, dass sich unter dem Bart das Gesicht befindet. Und dieses Gesicht ist eine ganze Menge an empfindlicher Haut, die besondere Aufmerksamkeit benötigt. Deine Gesichtshaut braucht ein Bartshampoo oder eine Seife, die sie nicht übermäßig austrocknet. Trockene Haut ist der Feind deines Bartes. Sie verursacht Schuppen und Juckreiz. Ein juckender Bart, an dem du dich ständig kratzen musst, ist ein unschöner, lästiger Bart. Zu allem Überfluss wird ein juckender und trockener Bart bald anfangen, sich mit Hautschuppen und Schorf vom Kratzen zu füllen. Das willst du nicht.

Benutze ein hochwertiges Bartshampoo, um all diesen lästigen Quatsch zu verhindern. Es entfernt nicht nur Schmutz, Dreck und Schweiß, sondern trocknet auch das Barthaar und die Gesichtshaut nicht aus. Das ist eine große Sache. Die meisten Shampoos, die es gibt, entziehen der Haut Feuchtigkeit und sorgen nur dafür, dass alles sauber wird. Eine gutes Bartshampoo reinigt alles vollständig, aber sanft, ohne die Feuchtigkeit zu entziehen, die dein Haar und deine Haut brauchen.

Wenn du ein geeignetes Bartshampoo kaufen möchtest, findest du es online bei PomadenBude.

Schritt 2: Bartöl und Bartbalsam auftragen

Der angenehmste Teil der täglichen Körperpflege. Ganz ernsthaft. Es geht nichts über den Geruch deines frisch mit Bartöl massierten Bartes. Nichts. Ok, ein guter Whiskey vielleicht, aber das ist Geschmackssache. Bartöl nicht. Vielleicht welcher der dutzenden verfügbaren Düfte dein Favorit ist, aber wenn du den erstmal gefunden hast, ist die Sache klar wie Kloßbrühe. Die Anwendung ist unschlagbar einfach. Einfach ein paar Tropfen Bartöl auf den Zeigefinger träufeln, schön in den Händen verteilen, bis es leicht warm wird und dann gründlich einmassieren - von der Wurzel zur Spitze. Sei vorsichtig mit der Dosierung. Selbst dein Lieblingsduft wird zu penetrant sein, wenn du es übertreibst. Außerdem möchtest du wahrscheinlich nicht aussehen wie die fetttriefenden Pommes von „Bodos Frittenbude“ nebenan.

Bartbalsam ist ähnlich simpel in der Anwendung. Kratze etwas Balsam mit der Fingerkuppe aus der Dose und verreibe es zwischen den Fingern, bis ein homogener Film entsteht. Diesen kannst du nun, wie beim Bartöl, bequem einmassieren. Für längere Bärte, oder falls du etwas mehr Halt (Styling) möchtest, empfiehlt sich das Balsam zusätzlich zum Öl. Für die meisten Anwender reicht das Öl allein völlig aus.

Schritt 3: Den Bart bürsten

Beim Bürsten gibst du deinem Bart den finalen Feinschliff. Zunächst willst du hierbei die hochwertigen Pflegeprodukte schön gleichmäßig verteilen, zum anderen den Bart in Form bringen. Hier kannst du deiner Fantasie und deinen Wünschen ziemlich freien Lauf lassen.

Moustache Pflege (Schnurrbartpflege)

Der Moustache oder Oberlippenbart ist ein Synonym für STATEMENT. Manche sagen auch Pornobalken oder Rotzbremse dazu. Diese Menschen haben keine Ahnung - der Moustache ist ein ultra-lässiger Style, den echte Gentlemen durchaus tragen können. Wichtig ist auch hier die Pflege - der Schnauzer muss sauber und akkurat geschnitten sein und auch gestylt. Hier liegt der Unterschied zwischen Zuhälter und Gentleman. Es gibt grundsätzlich drei verschiedene Schnurrbartarten - den schmalen, fein säuberlich getrimmten Bleistiftbart, den Walrossbart, welcher sehr voll und stark ausgeprägt, teils auch über den Mund hinaushängend. Und zu guter Letzt den Zwirbelbart, auch bekannt als Hipsterbart. Eine gewisse Länge vorausgesetzt, werden hier die äußeren Ende des Schnurrbarts nach Belieben eingedreht, also gezwirbelt und meistens nach oben gestylt.

Doch noch einmal: So wie jeder Bart steht und fällt auch der Schnurrbart mit der Pflege. Wie das geht, erfährst du hier.

SchnurrbartpflegeStutzen und Schneiden

Du hast nun 3 - 4 Wochen lang auf die gewünschte Länge wachsen lassen und dein Gesicht wird von einem ansehnlichen Pelz verziert. Jetzt heißt es erstmal: Gründliche Nassrasur der restlichen Barthaare, sodass der Schnauzer so richtig schön auffällt. Zum Stutzen und Schneiden empfiehlt sich eine Bartschere, denn mit ihr kannst du feiner arbeiten als mit einem elektrischen Trimmer. Hilfreich ist außerdem ein Bartkamm, um die Haare gezielt und sauber nach unten zu kämmen, damit du schön parallel zur Oberlippe mit der Schere abschneiden kannst. Folge dabei der Form des Mundes, sonst könnte das Ergebnis komisch aussehen. Tipp: Setz’ beim Schneiden ein breites aber natürliches Grinsen auf, zeig dabei deine Zähne. So siehst du die natürliche Form deines Mundes am besten.

Waschen und Pflegen

Alle paar Tage, ca. 1-2 Mal pro Woche solltest du deinen ordentlich geschnittenen Moustache mit Bartshampoo reinigen. Wie bei jedem anderen Bart empfiehlt sich auch beim Schnauzer die tägliche Anwendung von Bartöl. Jeden zweiten Tag, besser sogar jeden Tag empfiehlt es sich den Moustache auch zu kämmen. Und vergiss nicht, Schritt 1, das Stutzen und Schneiden, regelmäßig zu praktizieren.

Styling

Dein Bomben-Schnurrbart ist perfekt in Schuss, top gepflegt und sieht eh schon absolut Hammer aus. Ein bisschen besser geht jedoch immer. Und es ist wie immer einfacher als lästige Haushaltsarbeiten. Abhängig vom Schnurrbartstil reicht ein Kamm völlig aus, um den ordentlich geschnittenen Bart in Form zu bringen und richtig stabil auszusehen. Falls du einen aufwendigeren Zwirbelbart tragen möchtest, wirst du um etwas Bartwachs nicht herumkommen. Damit kannst du die Bartenden nach Belieben eindrehen und fixieren, sodass dein Look den ganzen Tag jeden Mafiaboss in den Schatten stellt. Achte darauf, das Produkt nicht überzudosieren, um unschöne Klumpen des Stylingprodukts im Bart zu vermeiden.

Drei Tage Bart Pflege

Lange galt der Drei-Tage-Bart als ein ungepflegter Penner-Look. Die Zeiten haben sich geändert. Ein gepflegter Dreitagebart ist durchaus ein modernes, stylisches Symbol für Männlichkeit. Was du brauchst, ist eine Pflegeroutine, die je nach Geschwindigkeit und Intensität deines Bartwuchses täglich bis zu jedem dritten Tag durchgeführt werden muss. Damit bist du dann auf der sicheren Seite und wirst diesen Look selbstbewusst und stilsicher tragen.

Schritt 1: Regelmäßig trimmen

Essentiell. Alle 2 - 3 Tage solltest du deinen Bart etwas kürzen, um ihn nicht zu lang und damit ungepflegt werden zu lassen. Denn Barthaare wachsen relativ ungleichmäßig. Dass sie immer gleichmäßig sind, ist einer der wichtigsten Unterschiede zwischen einem häßlichen Penner-Lock oder dem coolen Drei-Tage-Bart, welchen du anstrebst.

Schritt 2: Konturen rasieren

Barthaare wachsen nicht nur nach deinen Vorstellungen. Schön wärs. Aber kein Problem, für das es keine Lösung gibt. Und eigentlich ist dieses Problem keines. Sondern eine der Hauptcharakteristiken des Prinzips Drei-Tage-Bart. Die Konturen des Barts nämlich unterstreichen Linien und Kanten deines Gesichts. Du tust dir definitiv etwas Gutes, wenn du diese täglich und spätestens alle paar Tage nachrasierst.

Was tun gegen Bartschuppen und Juckreiz?

Schuppen und Juckreiz gehören zu den häufigsten Problemen, über die Bartträger klagen, die noch nicht in den Genuss der hohen Kunst der Bartpflege gekommen sind. Falls du auch dazu gehörst - kein Problem, bald gehören deine Beschwerden der Vergangenheit an. Falls du noch nie unter Bartschuppen und lästigem Jucken gelitten hast - diese Jungfräulichkeit ist es wert, bewahrt zu werden. In beiden Fällen lohnt es sich für dich weiterzulesen.

Die Formel zum gesunden, angenehm zu tragenden Bart ist simpel - Bartöl, Shampoo & Conditioner und Bürsten. Das Bartöl übernimmt dabei primär den pflegenden Teil und die Prävention. Jucken wird vermieden, indem drahtige und piksende Barthaare weicher und geschmeidiger werden. Nicht nur für dich von Vorteil, auch Frauen werden es zu schätzen wissen. Das Bartöl entfaltet seine Wirkung am besten bei täglicher Anwendung - einfach nach dem Duschen ins trockene Barthaar einmassieren.

Der Reinigungsteil (und eine weitere Prise Vorsorge) kommt vom zweiten Teil der magischen Formel - Shampoo & Conditioner. Diese reinigen den Bart und verhindern so gleichzeitig, dass dieser austrocknet. Spröde und trockene Haare pieksen und kratzen.

Zu guter Letzt, als krönender Abschluss deiner Pflegeroutine das Bürsten. Damit verhinderst du zum Einen krauses Barthaar und lästige Knoten, zum anderen verteilst du damit die Wirkstoffe der hochwertigen Pflegeprodukte schön gleichmäßig, sodass diese ihre Wirkung optimal entfalten können. On top wird die körpereigene Talgproduktion durch die Stimulation der Haarwurzeln angeregt. Und der eigene Talg ist eines der hochwertigsten Pflegeprodukte, die es überhaupt gibt. Nein, du kannst den nicht kaufen - für alles andere gibt es unseren Shop.


Wie bekomme ich einen weichen Bart?

Dass die Pflegeroutine aus Shampoo & Conditioner, Bartöl (und ggf. Bartbalsam) und Bürsten deinen Bart schön weich macht und damit Juckreiz und kreischende Frauen (zumindest aufgrund stoppeliger Barthaare) der Vergangenheit angehören, weißt du als aufmerksamer Leser bereits. Falls du wissen willst, warum das so ist, gehen wir noch mal kurz darauf ein.

Beim Waschen entfernt das Shampoo zunächst Schmutz und Verunreinigungen wie Schuppen oder Schorf (falls dein Bart dich zur Weißglut getrieben hat und du dich ständig kratzen musstest).

Der Conditioner schließt daraufhin die äußere Schuppenschicht der Haare. Erste Erfolge sollten bereits jetzt spürbar sein. Den Olymp erklimmst du schließlich durch die pflegenden und feuchtigkeitsspendenden Basisölen und ätherischen Ölen, die in deinem Bartöl enthalten sind. Falls du Balsam verwendest - dort sind die pflegenden Bestandteile eher fester und in Form von Bienenwachs oder Shea-/Kakaobutter gebunden und können aufgrund ihrer Konsistenz auch noch zum formgebenden Styling verwendet werden. So richtig fluffig und angenehm wird deine Haarpracht dann durch das Bürsten, wenn die Wirkstoffe sowie der körpereigene Talg richtig schön gleichmäßig verteilt wurden. Von der Wurzel bis zu Spitze.

Wie glätte ich meinen Bart am besten?

Eine schwer nachzuvollziehende Frage für Bartnovizen. Frag mal deinen Yeti-Kumpel, was sein mittlerweile jahrzehntealter Bart macht, den er seit der Pubertät nicht rasiert hat. Ja, am Anfang, während der ersten Monate, in denen du deinen Bart vor sich hinwachsen lässt, hast du solche Probleme eher nicht. Doch sobald er zu einem echten Vollbart geworden ist, geht’s los. Bad Beard Days werden zur täglichen Lotterie und ohne effektive Gegenmittel wirst du zwangsläufig gelegentlich nach dem Aufstehen oder nach dem Duschen aussehen wie ein aufgepuffter Pudel, der direkt nach einem monsunartigen Regenschauer in den Windkanal eines Formel-1-Teams gelaufen ist. Aber keine Sorge - wir wären nicht wir, wenn du von uns keine praktikable Lösung für diesen Umstand bekommen würdest. Auch wenn die Methode vielleicht erstmal inneren Widerstand bei dir auslöst - Offenheit dafür wird dir nochmal einige Prozentpunkte auf der Sex-Appeal-Skala dazu geben.

Wir empfehlen dir nämlich, den Bart zu glätten. Ja, fast so wie deine Freundin oder Liebhaberin ihrer wunderschönen, langen, lockigen Haare bändigt. Nur cooler. Und ohne Glätteisen.

Hier die Step-by-Step Anleitung inkl. Kochrezept:

Zutaten: Bartöl, Bartbalsam, Fön mit Diffusor, Bartkamm

Schritt 1:

Führe deine ganz normale tägliche Pflegeroutine durch. Bartöl einmassieren und ggf. (sehr empfehlenswert) noch zusätzlich etwas Bartbalsam zur initialen Formgebung verwenden.

Schritt 2:

Jetzt wird’s heiß. Nein, nicht so heiß wie deine Freundin später auf dich sein wird, wenn du fertig bist mit der Bartpflege. Sonst trocknet dir dein Bart nämlich aus und das wird ihr vermutlich nicht besonders gut gefallen. Setze den Diffusor auf deinen Fön und beginne mit niedriger Geschwindigkeit und mittlerer Hitze den Bart von oben nach unten zu trocknen. Ziel von Schritt 2: Große Verknotungen lösen, Haare voneinander trennen. Föne so lange, bis dein Bart fast vollständig trocken ist.

Schritt 3:

Die Haare sollten jetzt grundsätzlich schon glatter und keine größeren Locken mehr vorhanden sein. Jetzt geht es daran, die nach außen stehenden Haare zu bändigen. Föne dazu mit dem Stylingaufsatz die Haare von oben nach unten und hilf mit der Hand oder einem Kamm (Bürste geht auch) mit Streichbewegungen in die selbe Richtung nach. So fällt der Bad schön nach unten.

Schritt 4:

(optional, falls du in Schritt 1 bereits Bartbalsam verwendet hast): Gib deinem Bart mit etwas Bartbalsam den finalen Feinschliff.

Schritt 5:

Den letzten Schritt schreiben wir mit etwas Bauchschmerzen, aber ohne schlechtes Gewissen. Schließlich haben wir eingangs gesagt, dass du kein Glätteisen brauchen wirst. An dieser Stelle erlauben wir uns ausnahmsweise unser Wort ein klein wenig zu brechen. Ein Glätteisen ist manchmal doch nicht so schlecht und bringt definitiv gute Resultate. Dickes Ausrufezeichen allerdings: Wir raten dir dringend von täglicher Anwendung ab, außer du möchtest deinen Bart austrocknen und im schlimmsten Fall monatelange Pflege zunichte machen und den schweren Schritt einer Bartamputation gehen. Weiterer Tipp: Besorge dir zum Glätten am besten ein kleines Reiseglätteisen. Mit diesem hast du weitaus mehr Kontrolle als mit den größeren Pendants. Es sollte zudem über einen Hitzeschutz verfügen, um deinen Barthaaren nicht unnötig hohe Temperaturen auszusetzen, welche die Haarstruktur zerstören können.

Mit Haarklammern kannst du den Bart in einzelne Büschel aufteilen, um den Überblick über deinen Fortschritt zu behalten. Nimm dir dann ein fingerbreites Büschel der Haare und setz das Glätteisen am Ansatz an. Fahre damit langsam mit ein wenig Druck in Richtung der Spitzen. Führe das Prozedere pro Barthaar-Büschel höchstens zweimal durch, um die Barthaare nicht übermäßig zu strapazieren. Wie gesagt, den Bart durch falsche Pflege oder Austrocknen zu zerstören ist wohl eine der schmerzhaftesten Erfahrungen, die ein Mann machen kann.

Wenn du alle Barthaare geglättet hast, am besten nochmal mit Kamm oder Bürste durchgehen. Fertig. Das Ergebnis kann sich sehen lassen - spätestens nachdem du etwas Übung hast.

Fazit

Als echter Gentleman, der sich dazu entschlossen hat, einen prächtigen Bart zu rocken, wirst du um exzellente Bartpflege nicht herumkommen. Ein ungepflegter Bart ist nämlich das Gegenteil von stylisch - ein brutaler Abtörn und unangenehm zu tragen. Der kleine Vorteil, immer einen Snack dabei zu haben wiegt die Nachteile nicht auf, soviel ist sicher. Glücklicherweise hast du bei uns im Shop eine breite Auswahl aller Bartpflegeprodukte, die du brauchst um vom Mittelmaß in die Champions League aufzusteigen. So wirst du unter den notwendigen Basics sicherlich ein für dich individuell passendes Produkt finden - perfekt zugeschnitten auf deinen Haut- und Haartyp und deinen Lieblingsduft. Sieh’ dich am besten gleich um. Du wirst dein neues Bartgefühl lieben. Und nicht nur du.

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